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J. Carpenters "Christine"

Christine BoxChristine ist das Auto, das Stephen Kings gleichnamigem Roman seinen Namen gab. Sie ist ein 1958er Crysler Plymouth Fury (im Film gedoubelt von einem 1958er Crysler Plymouth Belvedere)

Dieser spezielle Plymouth Fury läuft bereits im September 1957 vom Band und wird von Roland D. LeBay gekauft. Christine, wie er sie liebevoll nennt, besitzt eine Sonderlackierung in "Infernorot" . Als der schwächliche und schüchterne Arnie Cunningham Sie für 250 Dollar von LeBay Bruder George erwirbt, steht der Meilenzähler bei 93.475 Meilen.

Schon früh entpuppte sich Christine als rach- und eifersüchtig. LeBays Tochter, die er doch mehr liebt als Christine, verschluckt sich in ihrem Innern an einem Bissen und erstickt; 1959 begeht seine Frau Veronica "Selbstmord", indem sie Abgase in das Wageninnere leitet und sich vergiftet. Die offizielle Erklärung sind Depressionen.Christine PSPublishing 30th 2

Nach LeBays Tod ist das Auto weiterhin von ihm besessen und betöhrt auch Arnie – LeBays Geist fährt das Auto im Kampf gegen alle 'Scheißer', wie LeBay und Arnie alle nennen, die sich gegen ihn und Christine stellen. Im Film sieht mann allerdings wärend Christine's "Ausflügen" keinen Fahrer, denn die Scheiben tönen sich dunkel.

Christine kann sich selbst heilen und lässt sich auch nicht von Buddy Reppertons Gang unterkriegen die sie schwer beschädigen und auch nach allen Morden die sie begeht ist sie wieder tiptop in Schuss. Policeofficer Junkins, der die Todesfälle untersucht, beginnt allmählich an seinem Verstand zu zweifeln. Erst Arnies Freund Dennis Guilder und seiner Freundin Leigh Cabot gelingt es, Christine mit Hilfe des Pumplasters "Petunia" den Garaus zu machen ... zumindest scheint es so....

 

Show Me

Arnie Cunningham sagt zärtlich zu Ihr: "Ok, show me" und lässt sich unterhalten...

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